Epischer Rechner: Ergebnisse in Mathematik in Echtzeit für Lehrende und Lernende (Schule)

Epischer Rechner: Ergebnisse in Mathematik in Echtzeit für Lehrende und Lernende (Schule)

Screenshot der Beurteilungsliste

Epischer Rechner: Ergebnisse in Mathematik in Echtzeit für Lehrende und Lernende (Schule)

Schnelle Ergebnisse für eine mathematische Aufgaben - wer will das nicht? Als Lehrender habe ich in den Schulstufen 5-8 oft meine Probleme zu schnellen Ergebnissen zu kommen. Es gibt zwar für vieles Einzellösungen aber ich wollte alles auf einem Platz haben. Thematisch sortiert habe ich mir also einfach eine Google Tabelle zusammengestellt, die natürlich auch in Excel funktioniert. Dort trage ich Angaben ein und erhalte direkt die passende Lösung. Beispielsweise soll das Volumen und die Oberfläche eines Zylinders berechnet werden - nach Eingabe von Radius und Höhe erhalte ich direkt G, U, M, O und V.

Kannst du nicht selbst rechnen?

Die Frage sollte eher lauten: "warum rechnest du nicht selbst?". Im Unterrichtsalltag habe ich direkt viele Beispiele aus Büchern und auch selbst ausgedachte. Das Problem ist natürlich immer die Zeit. Ich hätte also gerne die Lösung sofort, sodass ich bei Schwierigkeiten individueller auf einzelne Lernende eingehen kann. Außerdem habe ich in meinem "Epischen Rechner" auch Zwischenergebnisse, sodass ich Rechenwege schneller auf Fehler überprüfen kann - es zählt nicht nur das Endergebnis, sondern der gesamte Weg bis dorthin.

Im Dokument - das hier auch frei zur Verfügung steht - werden die orangen Felder befüllt, die grünen werden automatisch berechnet. In Schulbüchern ist oft von "gegeben" und "gesucht" die Rede, weshalb auch in der Tabelle diese Wortwahl verbaut ist. Die Tabelle kann natürlich grafisch und inhaltlich angepasst werden, mir passt sie aktuell so. Nur die Schuldenrechnung ist noch in Arbeit. Ich habe einfach über die Schuljahre immer wieder etwas dazugenommen und kann damit sehr schnell agieren.

Benefit für Lernende

Tatsächlich dürfen meine Schülerinnen und Schüler den Rechner auch verwenden. Ich habe das Dokument über unser Lernmanagement-System virtuell ausgeteilt, damit Hausübungen selbst kontrolliert werden. Dabei ist für mich, wie schon immer, nicht das Ergebnis am Schluss entscheidend, sondern der Weg dorthin. Ohne Rechenweg, also mit reinen Ergebnissen gibt es keine Beurteilung. Dafür hat die Klasse aber ein Tool zur Hand, das auch Zwischenergebnisse liefert. Beispielsweise könnte bereits der Umfang der Grundfläche beim Zylinder fehlerhaft sein - das würde dann auch zur fehlerhaften Berechnung der Oberfläche führen.

Download

Ja - du darfst das gerne haben. Wie fast alles, was ich so baue, gebe ich auch das gerne weiter. Der erste Button führt dich direkt zum Epischen Rechner - dort kannst du dir die kleine Liste ansehen. Ganz unten sind die Reiter für verschiedene Themengebiete - dort kannst du auch über "Datei -> Herunterladen" eine Excel-Version herunterladen. Möchtest du direkt eine Kopie dieser Liste in deinem Google-Drive haben, dann nimm den zweiten Button.

Mathematik online – Formeln innerhalb von Google Formularen und auch dem Quiz

Mathematik online – Formeln innerhalb von Google Formularen und auch dem Quiz

Für mich war heute ein "Aha" gleich vor dem "Wow". Ich verwende innerhalb von Google Classroom sehr gerne das Quiz. Das bringt natürlich ein Problem mit sich - ich als Mathematiker liebe ja Formeln. Leider können nur sehr wenige Programme mit Formeln direkt umgehen - der Formeleditor wird dabei zum wichtigsten Werkzeug, wenn man nicht mit LaTeX arbeiten möchte. Und auch LaTeX wird nicht von allem unterstützt. Bei Google Formularen bzw. Quizzes ist es möglich sowohl Angabe als auch Antwortmöglichkeiten mit einem Bild zu versehen. Auch ohne Google Classroom ist der Einsatz sinnvoll möglich.

Ausführlichere Vorgeschichte

Ich verwende Google Classroom als E-Learning Plattform für meine Schülerinnen und Schüler. Das führt natürlich dazu, dass das ein oder andere Quiz erstellt wird. Nützlich ist es in jedem Fall, denn ich kann damit schnell und einfach Wissen oder Informationen überprüfen. Ebenso stellt es eine Abwechslung zum herkömmlichen Unterricht dar und passt zu meinem Gedanken "der Unterricht lebt von der Vielfalt". Multimediales Lernen kann man nicht schönreden, ich weiß um die Probleme bescheid. Nichtsdestotrotz biete ich mit dem Quiz die Möglichkeit, dass Lerner individuell positive Punkte sammeln können. Immer wieder passiert es, dass ich am Anfang der Stunde Fragen stelle - dabei kommen nicht alle zu Wort. Wen nehme ich nun dran? Jene, die gut sind, um einen guten Eindruck zu hinterlassen oder jene die schlecht sind, um ihnen die Chance zu geben, sich zu verbessern. Was ist aber wenn ... Naja.

Nun aber weg vom Thema Leistung und Probleme und hin zum Quiz. Im Google-Quiz ist es möglich Fragen zu stellen und Antwortmöglichkeiten bereitzustellen. Offene Fragen verwende ich grundsätzlich nicht, da diese einen erheblichen Mehraufwand bei der Begutachtung verursachen. Je kreativer man dabei ist, desto mächtiger wird dieses kostenlose Tool. Und auch außerhalb von Google Workspace (früher: GSuite) ist eine Anwendung denkbar. Ich stehe vor der Frage, wie ich meine Quiz-Fragen und Antworten mit Formeln versehen kann.

Bisherige Arbeitsweise

Bislang arbeite ich mit Bildern. Diese können nämlich sowohl zur Frage, als auch zu den verschiedenen Antworten hinzugefügt werden. Für Formeln öffne ich den Formeleditor in Word oder Google Docs, schreibe dort die Formel hinein und erstellen eine Screenshot. Diese Bildschirmaufnahme wird gesammelt (z.B. am Desktop) und dann an die jeweilige Stelle im Quiz platziert.

Neben der Frage und auch neben den Antwortmöglichkeiten entsteht beim Maus-Over ein Bildsymbol. Ein klick darauf öffnet die Möglichkeit den vorher angefertigten Screenshot hochzuladen. Das funktioniert zwar, ist jedoch mühsam und langwierig. Nicht zu letzt gibt es auch ein Problem mit der Skalierung. Die eingefügten Bilder sind nämlich unterschiedlich groß und müssen daher manuell angepasst werden. Doch Hilfe ist in SIcht.

EquatIO - Math made digital

Equatio ist eine Browser-Erweiterung für den Chrome Browser. Diese macht es direkt möglich innerhalb eines Formulars eine Formel einzufügen.

Nach der Installation fügt es kleine, blaue Symbole neben den jeweiligen Zeilen im Quiz/Formular ein. Ein Klick auf diese öffnet einen Formeleditor innerhalb des Browsers. Dort kann direkt mit der Tastatur, via LaTeX oder sogar mittels Handschrift Mathematisches eingegeben werden.

Über das Handschreib-Symbol (Stift, links unten) gelangt man zu dieser Option. Links kann man mit der Maus oder dem Touchpad Eingaben tätigen, die im rechten Bereich als Formel ausgegeben werden. "Insert Math" fügt diese Formel automatisch als Bild in mein Quiz ein. Damit kann einerseits eine Aufgabenstellung mit einer Formel versehen werden und andererseits auch die Antwortmöglichkeiten. Die Vielfalt wird nur durch die eigene Kreativität begrenzt.

Grundsätzlich ist das eine solide Lösung, um ein Google-Quiz mit Formeln zu versehen - es erleichtert meine umständliche Herangehensweise stark und hilft mir deshalb.

https://www.youtube.com/watch?v=6rdKg9mpXP8&list=PLh-ciEEMWTETvMa7MQBU5xnkHDAoJynTu&index=23

EquatIO - Math made digital

Diese Erweiterung funktioniert nur mit dem Chrome Browser von Google und Lehrende erhalten den kostenlosen Zugriff.


TEACHER FOR FREE

Wenn schon ein Auto, dann auch Datenanalyse!

Wenn schon ein Auto, dann auch Datenanalyse!

Ich bin sehr stark für das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr oder individuellen, nicht umweltbelastenden Mitteln, wie etwa dem Fahrrad. Trotz meiner Umwelteinstellung besitze ich ein Auto, vor allem für die entlegenen Dörfer der Heimat. Häufig kann am Land der öffentliche Verkehr bei weitem nicht das bieten, was ein eigenes Auto kann. Immer, wann ich will und zumeist auch schneller - das sind die "guten" Argumente, den Rest will ich hier nicht diskutieren. Datenanalyse (basic) hilft uns jedoch schnell und einfach herauszufinden, was denn so ein Auto tatsächlich kostet.

Im Screenshot von oben befindet sich das Data-Dashboard meines Autos. Das KFZ ist nicht sehr alt, jedoch auch nicht mehr das Neueste. Als ich den Kombi, bedingt durch meine musikalischen Tätigkeiten, 2016 gebraucht erwarb, wollte ich natürlich herausfinden, wie hoch denn die laufenden Kosten tatsächlich sind. Dazu erstellte ich mir ein einfaches Google-Formular. Art, Datum, Kilometerstand und Kosten werden darin vermerkt. Bei der Art gibt es auch die Rubrik "Tanken", danach folgen die zugehörigen Kosten. Die Ergebnisse laufen in einer Google-Tabelle zusammen und sind nach dem Datum sortiert. Anfangs habe ich noch von Hand formatiert und die ein oder andere Grafik erstellt.

Was sollte nun alles einfließen, damit eine detaillierte Berechnung herauskommt? Na alles! Primär sind natürlich die Anschaffungskosten, Versicherungen und Steuern, Tanken und Werkstattbesuche. Nicht vergessen sollte man auch die kleineren Dinge, wie etwa die Vignette, Pickerl, kleine Reparaturen (bspw. Glühbirne, Scheibenwischer, Kratzer, ...), Parkplatzmiete oder die Kosten für die Reifeneinlagerung. In meinem Fall habe ich unter "Werkstatt" alles zusammengefasst, was eben mit dem reibungslosen Betrieb zusammenhängt. Unter "Sonstiges" gibt es dann bspw. die Vignette und meine Ausnahmeberechtigung zum Abstellen des Autos fällt unter "Parken". So sieht dann meine Tabelle aus, nachdem ich das Google Formular (z.B. beim Tanken) mit dem Smartphone ausgefüllt habe.

Vorschau einer möglichen KFZ-Tabelle

Neueste Recherchen haben jedoch ergeben, dass Google selbst ein sehr mächtiges, jedoch einfach zu bedienendes Tool liefert. Ich begann also ein wenig mit dem Google Datastudio zu experimentieren. Das ist dabei herausgekommen und du kannst z.B. den Zeitraum auch wirklich auswählen:

Live

Übrigens: Das hier eingebettete Dashboard ist live und aktualisiert sich, wenn sich meine Grundliste ändert. Hier befinden sich alle wichtigen Kennzahlen und Auswertungen, die mich interessieren. Damit war bereits nach wenigen Wochen klar, dass die Dieselkosten gar nicht so entscheidend für die gesamten, laufenden Kosten sind. Sie bilden bei Nichtberücksichtigung der Anschaffungskosten nur knapp ein Drittel der KFZ-Ausgaben. Natürlich kann ich damit auch die Kosten pro Kilometer einfach berechnen.

Interaktive Schaltflächen, wie etwa der Zeitraum, verändern die Sichtweise. So werden zurückgelegte Kilometer oder auch Kosten für ein einziges Quartal dargestellt. Obwohl ich zuvor bereits in Microsoft Excel ähnliche Dashboards ausprobiert habe, kam ich bei Google quasi ohne Vorwissen aus. Durch reines ausprobieren gelang es mir in wenigen Minuten einen Bericht, so wird es bei Google genannt, zu erzeugen. 

Aussicht für die Zukunft

Im Datastudio lassen sich nicht nur vorgefertigte Listen aus Google-Tabellen verwenden. YouTube Daten, Google-Analytics, Facebook, u.v.m. gibt es hier zu entdecken. Ich meine, vorbeischauen lohnt sich. Als nächstes denke ich wohl an Daten aus der Schule - Schülerzahlen, Anzahl von Lehrenden oder was auch immer 😉

GSuite Anleitung: Kostenlose all in one eLearning-Lösung für Schulen und personalisierte Mailadressen – einfach wie nie!

GSuite Anleitung: Kostenlose all in one eLearning-Lösung für Schulen und personalisierte Mailadressen – einfach wie nie!

Screenshot der Admin-Konsole

GSuite Anleitung: Kostenlose all in one eLearning-Lösung für Schulen und personalisierte Mailadressen – einfach wie nie!

Google bietet mit der G-Suite for Education eine kostenlose Komplettlösung für eLearning, Distance Learning, Blended Learning, MDM … an. Schulen verifizieren sich in zwei einfachen Schritten und haben damit kostenlos Zugriff auf viele Cloud-Dienste, die DSGVO-konform arbeiten. Unter anderem können für Lehrende und Lernende eigene E-Mailadressen erstellt und verwaltet werden. Da aus aktuellem Anlass viele Schulen quasi gezwungen werden, eLearning zu betreiben teile ich hier mein Wissen, gebe Tipps und Anleitungen zum Aufsetzen des eigenen G-Suite-Konzepts.

Infomaterial

Über die Zeit haben sich einige Videos angesammelt, die hier in einer Playlist zusammengestellt sind. Dabei gibt es drei verschiedene Zielgruppen: Administrator, Lehrende, SchülerInnen. Ganz unten in diesem Beitrag gibt es noch einen Quick-Start-Guide für die Umsetzung.

Bevor wir direkt anfangen, die G-Suite zu „installieren“ möchte ich einige Apps, Vorteile und die Grundlagen darstellen. Damit ist das Verständnis deutlich einfacher. Wer kennt sie nicht: G-Mail, YouTube, Google-Kalender, Google Drive, Docs, Tabellen usw. All diese Dienste und 15GB Cloud Speicher gibt es für Privatpersonen kostenlos. Damit gibt uns Google die Möglichkeit neben eines E-Mail Kontos aus Office-Lösungen zu verwenden – …..@gmail.com lautet dann der Zugang.

Für Schulen ist das natürlich nicht interessant, denn wir Lehrerinnen und Lehrer haben es eben gerne strukturiert und unter Kontrolle. Eventuell vergisst mal ein Kind das Passwort und dann wird es echt kompliziert. Deshalb wäre es einfacher, wenn dieser Prozess schon vereinfacht wird. Außerdem müssen wir uns auch um Datenschutz sorgen und darüberhinaus ist die Erstellung eines herkömmlichen Google Kontos für unter 14-jährige ohnehin nicht möglich. Ebenso gibt es keine einheitliche Zugangsvergabe. Das heißt: vorname.nachname@gmail.com könnte bereits vergeben sein. Die G-Suite bietet uns als Schule eben das an.

  1. Der Administrator erstellt einen G-Suite Account und kann damit im Anschluss Zugänge erstellen
  2. Die Zugänge sind mit der Schulhomepage, bzw. mit der Domain verknüpft, um es einfacher darzustellen nenne ich meine fiktive Schule hier NMS-HOCH, die Domain lautet www.nmshoch.at
  3. Die Zugänge könnten also so aussehen: vorname.nachname@nmshoch.at
  4. Sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch Personal können mit solchen Zugängen ausgestattet werden
  5. Beim Erstellen muss nur ein Vor- und Nachname, sowie die neue E-Mail-Adresse angegeben werden
  6. Danach ist ein Log-In direkt möglich

Im Prinzip ist damit die Nutzung der Google Apps ohne eigenes Google Konto möglich. Google Drive, Docs, Tabellen, Präsentationen, Classroom, Kalender, … können damit verwendet werden.

Halt, Stop! Datenschutz

Diese Frage hat sich mir natürlich vor allem beim Inkrafttreten der DSGVO gestellt, doch Überraschung: Google hält sich im Bereich der G-Suite an die Regeln und Gesetze. Die Google Cloud ist ISO 27001, 27017, 27018 und AICPA SOC – zertifiziert. Darüberhinaus prüfte das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie Google und stellte fest, das die Sicherheitsanforderungen erfüllt wurden. Quellen:

Deutsches-BSI, Googles-ISO-Zertifizierungen, Googles SOC 1-3 Zertifizierungen, Bildungsministerium Österreich

Sind wir eine öffentliche Schule und haben eine Website, sind alle Grundbedingungen erfüllt. Wir können also loslegen.

BMBWF - Datenschutzinfo

Einrichtung der G-Suite bzw. Google Workspace für eLearning

Im ersten Schritt wird hier ein G-Suite Konto angelegt. Dort werden die Hard-Facts der Schule angegeben und ebenso muss eine Kontaktperson definiert werden. Im Idealfall erklärt sich ein Lehrender oder jemand vom Verwaltungspersonal dazu bereit. Übrigens: Angestellte oder Mitarbeiter sind in der Schule eben Lehrerinnen und Lehrer. Danach muss die Schuldomain bestätigt werden. Damit wird einerseits verhindert, dass Unbefugte die Schuldomain nutzen und andererseits verifiziert man sich als Eigentümer(in) bzw. Berechtigte(r). Keine Angst bei HTML oder DNS Vokabular, das habe ich als Video-Anleitung auf YouTube unter www.youtube.com/lernitnow. Wir müssen nicht programmieren können. Je nachdem wer für die Schulhomepage zuständig ist sollte ab jetzt mitarbeiten. In vielen Fällen reicht Google die Website nicht mehr als Verifizierungsmethode, die wollen wirklich wissen, ob man eine Schule ist. Dazu gibt es hier eine Hilfe, die Direktion sollte dann von der offiziellen Schul-Mailadresse aus ein Dokument verschicken. Das Dokument kann ein eingescanntes Blatt sein, auf dem das hier platziert ist:

  • Name der Schule, Adresse, offizielle Kontaktinformationen
  • Bestätigung der Direktion, dass man eine Schule ist („Hiermit bestätigt die Direktion, dass die Schule XY eine öffentliche Schule ist)
  • Schulstempel (Rundsiegel) und Unterschrift

Bereits ab diesem Schritt ist es Sinnvoll im Team zu arbeiten. Meine Empfehlung für die Teamgröße bei Primar- und Sekundarstufenschulen:

  • 20-100 Zugänge: 2 Personen
  • 100-400 Zugänge: 3-4 Personen
  • 400-1000 Zugänge: 4-8 Personen

Von jetzt an muss auch unbedingt eine Lückenlose Dokumentation geführt werden, vorerst auf Papier und im Anschluss am besten direkt innerhalb der Google-Cloud aber dazu später mehr.

Wir sind verifiziert, was jetzt?

Nun ist es soweit, die Schule ist offiziell verifiziert und damit G-Suite anspruchsberechtigt. Das ist wichtig, denn die G-Suite ist eigentlich nicht kostenlos. Im Education-Bereich wird die Nutzung jedoch kostenlos angeboten. Jetzt ist es an der Zeit die Admin-Konsole kennenzulernen. Auf admin.google.com gibt es für alle Administratoren eine gut sortierte Übersicht, was die Cloud so kann. Dort werden neben Nutzern auch Apps verwaltet. Als erstes legen wir für die anderen Administratoren Konten an und erstellen die ersten Organisationseinheiten.

Organisationseinheiten sind Ebenen in der Schule, in denen individuell Rechte vergeben werden können. Grundsätzlich empfehlen sich mindestens drei Ebenen: Admin, Teacher, Student. Die Administratoren haben alle Rechte, Teacher weniger und Nutzer in der Organisationseinheit Student noch weniger. Es werden meistens für alle Nutzer einer Organisationseinheit dieselben Rechte festgelegt. Zum Beispiel können Administratoren den Google Playstore nutzen, Lehrende eventuell, die Kinder jedoch nicht – das empfiehlt sich sogar. Auch Lehrende sollen nicht auf die Admin-Konsole zugreifen können, das bleibt den Administratoren vorbehalten. Organisationseinheiten haben einen Namen und eine Beschreibung. Wenn der Name einfach gehalten ist, keine Sonderzeichen oder Umlaute enthält macht sich das Leben einfacher.

Viele Nutzer anlegen, aber wie?

Mühsam ist das Anlegen von Nutzern nur dann, wenn das einzeln geschieht. Dafür gibt es natürlich Abhilfe: ganz unten im Beitrag gibt es meine Vorlage als kostenlosen Download. Das Excel-Dokument erstellt aus Vor-und Nachnamen direkt die CSV-Werte, die für das gleichzeitige Anlegen mehrer Nutzer notwendig sind. Google nennt das Bulk-Upload. Hierbei wird der Vor- und Nachname, sowie die E-Mailadresse vergeben. Ebenso gibt es die Möglichkeit direkt die Organisationseinheit anzugeben. Nun könnten sich die Nutzer anmelden, doch eine wichtige Information fehlt: das Passwort. Auch das wird beim Bulk-Upload definiert. In meiner Liste biete ich zwei Möglichkeiten an: Ein 9-stelliges Zufallspasswort oder ein Standardpasswort. Persönlich empfehle ich ein einheitliches Standardpasswort, dann läuft das so ab:

 

  1. Neue Nutzer werden via Bulk-Upload generiert, ein Standardpasswort wird vergeben
  2. Die neuen Nutzer melden sich das erste Mail mit der neu erstellten E-Mailadresse und dem Standardpasswort an
  3. Beim Anmeldevorgang bitte Google nun direkt um ein neues Passwort
  4. Das neue Passwort gibt der Nutzer zwei mal ein
  5. Der Nutzer hat nun ein individuelles, eigenes Passwort, das in der Admin-Konsole natürlich nicht steht.
  6. Wenn Nutzer das Passwort vergessen, dann wird direkt das Passwort wieder auf das Standardpasswort geändert (das kann in der Admin-Konsole gemacht werden)
Festlegen von Rechten – wer darf was?

In der Admin-Konsole gibt es die Möglichkeit Apps und Google-Dienste einzuschränken. Das ist besonders bei Accounts für Schülerinnen und Schüler wichtig, denn gerade diese sollten nicht alle Dienste nutzen dürfen. Dazu zählt bspw. der Playstore. Viele Erziehungsberechtigte schränken den Playstore-Zugang am Smartphone der Kinder ein. Möchte ein Kind eine App herunterladen, müssen die Erziehungsberechtigten erst zustimmen, danach erfolgt der Download. Wenn nun mit dem Schulzugang der Playstore freigeschalten ist, dann könnten Kinder diese „Sperre“ umgehen – das wäre nicht im Interesse der Erziehungsberechtigten.Auch hier gilt: Was ich nicht kenne sollte ich lieber deaktivieren, wobei alle Dienste ausführlich beschrieben sind.

Was nutze ich eigentlich?

Wir als Schule haben vor allem aus aktuellem Anlass Google Classroom genutzt. Darin ist es möglich Kurse zu erstellen, Lernmaterialien bereitzustellen oder Aufgaben zu vergeben. Dabei bietet sich auch das Erstellen von Quizzen an. Alle Aufgaben können in Google Classroom beurteilt werden, wobei vorab ein Notensystem definiert wird. Ich verwende die Punkteskala von 0 bis 100. Damit ist ein Einarbeiten in mein Excel-Beurteilungssystem sehr einfach, das arbeitet mit Prozenten. Ebenso empfiehlt sich Google-Drive und die Office Dienste Docs, Tabellen und Präsentationen. Diese bieten ohnehin eine kostenlose Alternative zu Microsoft Office und können nahlos bearbeitet werden. Plattformübergreifend, sowohl am Computer, Tablet oder Smartphone gelingt die Erstellung von Dokumenten, Listen oder Präsentationen. Für digitale Grundbildung ist es auch essentiell geworden, Dokumente zu erstellen, verwalten und zu versenden. Ein weiterer Aspekt ist die Bewerbung für Berufspraktische Tage. Dafür ist heute eben eine E-Mailadresse notwendig. Doch viele kostenlose Mail-Provider bieten ihre Dienste erst ab einem Alter von 14 oder 16 Jahren an. Datenschutz spielt eben eine große Rolle. Deshalb wird dafür dann die schuleigene Mailadresse verwendet.

Die Nachteile – nur Vorteile wären ja schön

Im Prinzip kann ich nur empfehlen, dass mehrer Personen sich die Arbeit teilen. Eine klare Struktur, sowie eine was-wäre-wenn-Analyse helfen dabei. Der Arbeitsaufwand ist gering, jedoch stetig vorhanden, denn immer wieder vergessen Schülerinnen und Schüler das Passwort – ein Zurücksetzen klappt jedoch auch über die Admin-Konsole App vom Smartphone aus. Ebenso ist die Einrichtung des Schulkontos auf Android-Smartphones für manche Kinder unzumutbar, die diversen Sicherheitseinstellungen führen manchmal zu Verwirrung. Im größeren Kontext betrachtet ist auch die Edu-Variante ein Unternehmenskonto. Ansonsten bin ich voll zufrieden, das Erstellen von Anleitungsvideos half meinem Kollegium bei der Umsetzung von eLearning mit Classroom.

Kostenloses von mir für dich

Ich habe eine weitestgehend vollständige Video-Reihe, die gerne geteilt werden darf. Ebenso die Vorlage(n) für den Bulk-Upload erleichtert die Arbeit und beschleunigt den Prozess der Nutzererstellung. Einfach anklicken, herunterladen, anschauen, teilen, verwenden – was auch immer. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung (z.B. via Videokonferenz)Ich habe mein Wissen ebenso an der Virtuellen PH weitergegeben. Insgesamt gab es 5 eLectures darüber. Die Aufzeichnungen und Präsentationen habe ich unter Tipps zusammengefasst.

Timeline - Schuljahr

Tipp - Chrome-Bowser

Der Chrome-Browser ist der ultimative Partner, der mit dem eigenen Profil, also dem Accoutn einher geht. Überall, wo man sich in Chrome mit den eigenen Daten anmeldet wird der Browser für die Dauer der Anmeldung angepasst - inkludiert sind dabei auch die jeweilig installierten Erweiterungen.

Damit ein Wechsel zwischen mehreren Chrome-Profilen und damit gleichzeitig zwischen verschiedenen Google-Konten gelingt, gibt es einen Tipp:

Google-Chrome-Profil als Desktopverknüpfung

Damit kann schnell das passende Chrome-Fenster mit dem passenden Profil ausgewählt werden. Es gibt zwei Wege, wie eine solche Verknüpfung ersellt werden kann:

Im Chrome-Browser direkt

3-Punkte-Menü -> Einstellungen -> Chrome-Profil Personalisieren -> Desktopverknüpfung erstellen (ganz unten; aktivieren)

Manuelle Verknüpfung erstellen

1.) Desktop-Verknüpfung für Chrome erstellen
2.) Eigenschaften der Verknüpfung aufrufen
3.) Bei "Ziel" folgendes nach chrome.exe" hinzufügen: --profile-directory="Default"

Anmerkung:
1.) Das "Ziel" könnte damit so aussehen:
"C:\Program Files\Google\Chrome\Application\chrome.exe" --profile-directory="Default"

2.) Für weitere Profile wird einfach das "Ziel" ausgetauscht:
--profile-directory="Profile 1"
--profile-directory="Profile 2"
--profile-directory="Profile 3"

 

Updates

Beitrag: Update 30.08.2021

Vorlage zum Anlegen von Accounts wurde vereinfacht und in Google Tabellen adaptiert.

Beitrag: Update 30.05.2021

Grafische und Inhaltliche Anpssungen Anpassungen sowie Fehlerkorrekturen. Mehr Übersicht und Update auf das aktuelle Blog-Design.

Beitrag: Update 28.01.2021

Zusatzmaterial für Administratoren und Lehrende befinden sich nun ebenso am Ende zum Download. Ein zeitlicher Ablauf wurde in grafischer Form hinzugefügt.

Beitrag: Update 20.01.2021

In der Playlist wird die Admin-Konsole nun auch als MDM behandelt. Gezeigt wird die Verwaltung von Chromebooks. Ebenso gibt es Quick-Start-Guides sowie eine vollständige Dokumentation in schriftlicher Form.

Beitrag: Update 09.09.2020

Es gibt zwei Update-Videos rund um die G-Suite. In letzter Zeit gab es ein paar Veränderungen, die vielleicht nicht auffallen, aber eventuell doch wichtig und praktisch sein können. Beide Videos sind auch in der Video-Reiche (Playlist auf YouTube) eingepflegt.

Beitrag: Update 14.04.2020

Die Vorlagen wurden aktualisiert und ein neues Arbeitsblatt eingeführt. Damit ist ein Update von bereits angelegten Nutzern leicht möglich. Ein eigenes Video mit Erklärung dafür gibt es in der Video Reihe.

Beitrag: Update 08.04.2020

Bei der Verifizierung gib es vom Servicecenter-eEducation einen Expressantrag. Über diesen sollte die Schule schnell verifiziert werden, sofern zuvor bereits die G-Suite Registrierung und Domainüberprüfung positiv verlaufen ist.

Beitrag: Update 07.04.2020

Die Excel Vorlage wurde um ein Feature erweitert (Dank dafür an Gunnar – NMS in Vorarlberg). Ich habe nun ein „Department“ hinzugefügt. Wenn dort bspw. das theoretische Anfangsjahr oder ähnliches angegeben wird, kann das später in der Admin-Konsole unter „Nutzer“ gefiltert werden. Dazu in die Admin-Nutzer-Suchleiste klicken und „Abteilung“ auswählen.

Google Classroom – die Möglichkeit (kostenlos) eLearning an Schulen einzusetzen

Google Classroom – die Möglichkeit (kostenlos) eLearning an Schulen einzusetzen

eLearning in der Schule ist nicht immer leicht umzusetzen. Es scheitert oft an IT-Infrastruktur und finanziell gesehen tappen viele im Dunklen. Vor allem Schulen haben jedoch die Möglichkeit die von Google bereitgestellte G-Suite for Education kostenlos zu nutzen. Dort können online Kurse erstellt werden, die Schülerinnen und Schüler treten mit E-Mail-Account und Kurscode bei. Dabei können Lehrenden im Kurs Aufgaben erstellen, Materialien bereitstellen und sogar beurteilen.

Bevor Google Classroom genutzt werden kann, muss die Schule als Bildungseinrichtung verifiziert werden. Die dazu notwendigen Schritte sind sehr schnell und einfach hinter sich zu bringen. Dabei muss eine Person als Administrator fungieren und dann direkt die Registrierung vornehmen. Die Schule muss dafür einen Webauftritt besitzen, die Adresse und auch Telefonnummer muss angegeben werden. Am Ende der Registrierung kann man sich als Schule über das einbinden von Code auf der Schulwebsite verifizieren. Dadurch können bspw. E-Mail Adressen und Kurse in Google Classroom erstellt werden. Einen kurzen Überblick bietet dieses Video:

https://www.youtube.com/watch?v=_l4EefqDEnA&list=PLh-ciEEMWTEQpEH-J6FAxy8oMoP1buakV&index=7

Nach diesem Prozess kann unter admin.google.com nach "Classroom" gesucht werden. Dort ist auch eine detaillierte Vergabe von Rechten möglich. Eine Anpassung, wer Kurse erstellen darf könnte von Vorteil sein. An unserer Schule erstelle ich als Admin die Kurse und weise dann die Lehrenden zu. Diese haben eine Schul-Mailadresse und können diese für Google Classroom nutzen.

Erstellung von Mailadressen für Lehrende und Lernende

Grundsätzlich lässt die G-Suite eine Erstellung von beliebig vielen Mailadressen zu. Wir statten Lehrkörper und alle Schülerinnen und Schüler damit aus. Damit die Administration nicht hoffnungslos stundenlang Daten eingibt, bietet Google die Verwendung einer Massenverarbeitung an. Im Klartext müssen folgende Daten mindestens angegeben werden: Vorname, Nachname, Mailadresse, Passwort (wobei die E-Mailadresse natürlich die neu erstellte ist und den Domainnamen der Schule als Ende hat). In unserem Fall haben also alle Beteiligten "@spallartgasse.at" Adressen. Damit der Datenschutz kein grobes Problem darstellt könnten statt den Schülerinnen- und Schülernamen natürlich auch Pseudonyme verwendet werden.

Im Admin-Bereich der G-Suite kann unter "Nutzer" ein Bulk-Upload durchgeführt werden. Ich habe ganz unten im Beitrag zwei Dateien zum freien Download bereitgestellt. 

Schritt für Schritt:

  1. Dateien herunterladen (user.csv für Upload und Vorlage_Mailadressen.xlsx für die vorherige Bearbeitung)
  2. Wir benötigen dafür natürlich eine Liste mit Namen: Vorname und Nachname
  3. Umlaute müssen umgeschrieben und Sonderzeichen bereinigt werden: aus ö wird oe, aus ü wird ue, aus ç wird c, usw.)
  4. Die Zelle "@smartraven.net" ändern, wie es eben an der Schule lautet
  5. Aus Vor- und Nachname wird automatisch ein Datensatz generiert
  6. Daten der Ergebnisspalte markieren und kopieren
  7. In der CSV-Datei von Google in Zelle A2 -> einfügen als (Werte) 
  8. Tipp: Die CSV-Datei nicht umbenennen
  9. Die CSV-Datei dann im Admin Bereich -> Nutzer -> Bulk Upload hochladen
  10. Einige Minuten bis Stunden (je nach Anzahl) warten

Die Bereitgestellte Vorlage erstellt automatisch ein zufälliges Passwort, dass aus 9 Zeichen besteht. Deshalb sollte die Liste auch als PDF abgespeichert und gesichert sein. Wer experimentieren will muss die ausgeblendeten Spalten einblenden. Mit diesen Daten können sich die nun frisch angelegten Personen auf der Google-Startseite anmelden.

Google Classroom einrichten
Beim Einrichten der Kurse ist eine exakte und eindeutige Beschriftung von Vorteil. Dadurch bewahrt der Administrator die Übersicht und hat durch Einheitlichkeit auch die Möglichkeit schnell Änderungen und Zuweisungen vorzunehmen. Kurse anzulegen ist nicht schwer und wird in diesem Video erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=Q06TDj4QKis&list=PLh-ciEEMWTEQpEH-J6FAxy8oMoP1buakV&index=8https://www.youtube.com/watch?v=YPe6b_eySdA&list=PLh-ciEEMWTEQpEH-J6FAxy8oMoP1buakV&index=9

Lehrerinnen und Lehrer sind innerhalb von Google Classroom Kursleiter. Diese können Materialien hochladen, Aufgaben erstellen, YouTube Videos einbinden und auch Benoten. Eine frei veränderbare Punkteskala hilft dabei. Teilnehmer und Kursleiter können, wenn gewünscht kommentieren. Im Normalfall stellt der Kursleiter eine Aufgabe, die Teilnehmer bearbeiten diese Aufgabe und geben sie digital ab. Danach kann der Kursleiter die Abgabe einsehen und benoten. Die benotete Aufgabe wird zurückgegeben, damit erhalten die Schülerinnen und Schüler direkt das Ergebnis. Private und öffentliche Kommunikationsmöglichkeiten erweitern das breite Spektrum.

Google Classroom ist responsive und funktioniert damit nicht nur über den PC-Browser, sondern auch als App für iOS und Andorid Geräte. Alles in allem eine schnelle, saubere und einfache Lösung.

Damit Schülerinnen und Schüler leicht einsteigen können, gibt es auch dafür ein Video:

https://www.youtube.com/watch?v=YJx6sixKXMQ&list=PLh-ciEEMWTEQpEH-J6FAxy8oMoP1buakV&index=10

Eine Anmerkung noch

Bei kleinen Schulen können die Nutzer einzeln gelöscht werden, ohne dass viel Aufwand entsteht. Bei mehreren Klassen, hunderten von Nutzern wird dies im Nachhinein schwierig. Wir vergeben an unserer Schule die Mailadressen für die Dauer der Schulzeit + ein Jahr. Im Idealfall heißt das, die Schülerinnen und Schüler erhalten in der ersten Klasse den Zugang und ein Jahr nach dem Schulabschluss wird der Zugang wieder gelöscht. Damit dies schnell und einfach vom Administrator erledigt werden kann, empfiehlt sich der Bulk-Upload nach Jahrgängen, oder das Festlegen von Organisationseinheiten nach Jahrgängen, in denen die Nutzer die Schule (praktisch oder theoretisch) begonnen haben/hätten. Dafür gibt es unten ein Download-Paket (Vorlagen).

Damit ist es hinterher im Admin-Bereich möglich, die Nutzerliste zu sortieren, sodass mehrere ausgewählt und gelöscht werden können.

Zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, dass sich Hinweise finden, wonach die Google Classroom-Nutzung mit privaten Konten nicht unbedingt gestattet wird. Hier nachzulesen.

Dateien als freier Download:

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